white Haus wächst ausschließlich organisch

white Haus wächst ausschließlich organisch

Wird ein Unternehmen neu gegründet, dann stellt sich schnell die Frage nach der Finanzierung. Auch ich hatte mich zu Beginn damit auseinandergesetzt, ob eine Fremdfinanzierung infrage kommt und ob Gesellschafter mit ins Haus genommen werden. Nach einigen Überlegungen und Kalkulationen bin ich zu der Schlussfolgerung gekommen, dass diese zwei Möglichkeiten nur Nachteile beinhalten.


Die Lampe brennt nur aus eigener Kraft
©RainerSturm/pixelio.de

Der entscheidende Nachteil ist, dass white Haus seine Unabhängigkeit verlieren würde. Ob einer Bank gegenüber die wirtschaftlichen Ergebnisse verantwortet werden müssen oder Investoren, es werden bestimmte Wirtschaftsergebnisse anhand des Businessplans erwartet, die Zahlen müssen offen gelegt werden. Kommt es auch noch zu wirtschaftlich sehr guten Ergebnissen, dann wird es mit Investoren oder Mitgesellschaftern richtig teuer. An überflüssigen Geldausgaben ist white Haus aber nicht interessiert.

Selfmade

Deshalb hatte ich bereits 2009 damit begonnen, das gesamte Konzept ohne fremde Unterstützung alleine so zu entwickeln, dass weder Fremdgelder noch Investoren gebraucht werden. Das war zwar sehr viel Arbeit, führte aber zu dem Ergebnis, dass es weder jetzt noch zu einem späteren Zeitpunkt Mitgesellschafter in der Zentrale geben wird. Die Unabhängigkeit bleibt gewährleistet.

Eigen-Controlling

Das Wachstum von white Haus ist so konzipiert und kalkuliert, dass jede Investition aus erwirtschafteten Mitteln durchgeführt werden kann. Dies sichert nicht nur die Unabhängigkeit und Neutralität, sondern ist gleichzeitig ein wirkungsvolles Controlling-Instrument, damit white Haus zu keinem Zeitpunkt in eine wirtschaftliche Schieflage geraten kann. Dies gilt für die Zentrale ebenso wie für jede Geschäftsstelle.